Freitag, 4. Dezember 2009

OE7BH





Klosterkaserne in Innsbruck


B-Gendarmerie im Juli 1955 in der Klosterkaserne in Innsbruck.

1) Foto linkseitig zu sehen: Funkmast und Funkgebäude, beim
Sportplatz hinter der Kaserne.

2) Foto: B-Gend. Rayonsinspektor Albert KUEN im Juli 1955, als Funker bei der Funkstelle in der Klosterkaserne. Er war ab Oktober
1956 als Zugsführer, beim Bundesheer, und Funkchef sowie Funkerausbildner in der Klosterkaserne. Ab 1962 Dienstführender Funkchef, bei der Polizeidirektion in Innsbruck .

Bild 3 zeigt:
Besuch von der Hauptfunkstelle aus Wien.
Links, Gendarmerie-Major Franz KARDASCH,
Koordinator des BGendarmeriefunks, OE8FK aus Kärnten. Foto (oberhalb ), KUEN funkt mit der Bergerstation. Siehe, Bergerlegende in der URL,
Rubrik, OM Franz KARDASCH, ex. MB9CA QSLs.
Siehe: Die Rubrik Bundesheer in meiner Homepage.

















Dienstag, 1. Dezember 2009

NOSTALGIE!

Zum Gedenken an meine Großmutter,
Juliana BINDER, geb. Grießer *9.3.1882 verh. 21.11.1914 + 18.6.1962. Sie hat noch 1961 meine Frau Melitta, die sie noch sehen wollte, kennen gelernt.
Sie hatte immer Sorge, dass ich Sie vergessen würde.
Dass dem nicht so ist, der nachfolgende Blog.
Die Großmutter scheint in meinem PINTER/BINDER-Buch öfters auf, u.a. siehe Stammbaum in meiner URL.
Da das Buch im Staatsarchiv in Wien vorhanden ist,
dürfte diese Frau der Nachwelt in Kenntnis bleiben.
Bildseite 1) zeigt oben links:
Großmutter mit meiner Mutter Barbara BINDER
*24.12.1914 + 3.12.1908.
Bild rechts davon: 1940 meine Mutter mit mir, Heinz * 27.6.1939 ( ein Jahr alt ), Großmutter, weiters Tante Anna *1924 +1946 und Tante Juliana *1910 +-1989.
Bildseite 2) mit weiteren Fotos der Großmutter wie ich sie in Erinnerung habe.
Weiters machte ich eine Juliana BINDER, Gedächtnis
Wanderung, vom Haus in Heidenreichstein nach
Arbesbach, von dort via N.S. Weitwanderweg nach
Eibelkogel/ Stmk. Dann in die Weststeiermark zu
meiner Hütte in Bernau. Ca 450 Kilometer.
Siehe Wanderprofilkopien vom PINTER/BINDER-Buch. Eine handgeschriebene Testamentkopie der Großmutter, ist im Buch ebenfalls vorhanden. Ich hoffe
meine Großmutter im Jenseits zu treffen. Siehe diesbezügliche Begründung im Vorwort in meiner URL.







Dienstag, 3. November 2009

Polizeibericht

Bericht im Info-Magazin des Landespolizeikommandos N.Ö.
3/2009 Seite 15 vom September 2009




Gend. Funkgeräte

Herr Oberst GASSNER und GrInsp. PFLÜGLER der

ehem. Technischen Abteilung (diese war auch für die Gend. Funkgeräte zuständig) waren von der Vorführung im Amateurfunkmuseum OE3BHB, der alten noch immer betriebsbereiten Gend. Funkgeräte im Kurzwellen-, 2 m- und 70 cm- Bereich auf den Amateurfunkfrequenzen, beeindruckt. U.a. auch vom Autofunkgerät, Autophon des ehemaligen Innenministers Franz OLAH. Welches damals mehr kostete als ein VW-Dienstkäfer. Geprüfte Amateurfunker sind berechtigt diese Geräte zum Amateurfunkverkehr umzubauen.

Sonstige Gendamerie - Berechtigung



Geldbelohnung


Mittwoch, 21. Oktober 2009

Heinz BINDER 55 Jahre Amateurfunker


Amateurfunkerprüfung im November 1954. Rufzeichen 1955 als OE7BH in Nassereith/Tirol. 1974 als 5B4BH
beim AUSCIVPOL der österr. UNO Polizei in Zypern.Sowie als Ex OE7BHB in Kitzbühel und nun derzeit als OE3BHB in Heidenreichstein und im 2. QTH als OE6BHB bei der Hütte in Bernau, Stmk. QRV. Sämtliche diesbezügliche Infos sind u.a. in meiner Homepage
ersichtlich.





Das ist die ehemalige Funkanlage des Gendarmerie Bezirkskommando in Gmünd N.Ö.

Diese Berger Funkstation ist noch voll verwendbar und wird im 80 Meter Amateurfunkband

für Telegrafie ( CW ) Verbindungen verwendet.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

1.000 Jahre Zillertaler PINTER/BINDER

Wie kam ich auf die 1.000 Jahre Zillertaler PINTER/BINDER?

Durch Zufall bei der Nachforschung im Archiv des Stiftes Zwettl, unter Mithilfe der damaligen Archivchefin Frau Dr. ZIEGLER, nach Seraphin PINTER k.k. Hofmeister in Wien, aus Zillertaler Abstammung.
Siehe die Rubrik: 1.000 Jahre, in meiner URL HIER ANKLICKEN

Seraphin PINTER der K.K. Hofmeister in Wien

Seraphin PINTER der K.K. Hofmeister in Wien.

( Zur Zeit Rudolf IV. ( der Stifter geb. *1.11.1339
+gest. 27.7.1365 ) wurde beim Stift Zwettl zufolge
der Urkunde vom 7.8.1364 sowie durch Nebenein- tragungsnachforschungen durch Heinz BINDER eruiert,
dass er als Sohn des Seyfried der I. Lokator in Wurmbrand, gehörig zum Stift Zwettl, ( siehe Urkunde
vom 13.3.1356, Seite 238 beim PINTER/BINDER Buch ),
durch seinen Abstammungsnachweis von seiner Zillertaler/ Erlacher und in der Folge Wurmbrander
Abstammung, bis zu seinem Ahn PINTER der III. zu Erlach ( im Zillertal * ca 1.090 ), seine K.K. Hofmeister- Würdigkeit vorhanden war. Ahnenfolge: 1) SEYFRIED der I. Lokator * 1.336 im Zillertal. Vom Erzbischof von Sbg.Bauftragter Lokator. Verstorben in Wurmbrand bei Stift Zwettl. 2) OTTLEN der Zilerstal PINTER * ca. 1.300 Stummerberg, + Bestattung in Zell am Ziller. 3) OTTOder V. Zilerstal PINTER vom Stummerberg,* 1.280. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erhielt er 1.336 das PINTER Stammwappen. Siehe Seite 7 beim PINTER/BINDER Buch. 4) OTTO der IV. Zilerstal PINTER * 1.269. 5) OTTO der III. Zilerstal PINTER * ca. 1.210. 6) OTTO der II. Zilerstal PINTER *ca. 1.170. 7) OTTO der I. Zilerstal PINTER * ca. 1.130 zu Stummerberg. 8) PINTER der III. zu Erlach * ca. 1090 im Zillertal TIROL. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gab es noch PINTER II * ca 1.060 und PINTER I * ca. im Jahr 1.000 zu Erlach, im Zillertal/Tirol, zum Erzbistum Brixen gehörig.

Montag, 21. September 2009

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